Der in der Öffentlichkeit bekannte Begriff „Botox“ ist eigentlich eine Kurzform für den darin enthaltenen Wirkstoff Botulinumtoxin.
Der Wirkstoff ist ein Stoffwechselprodukt des Bakterienstammes „Clostridium Botulinum“. In der Faltenbehandlung werden nur minimalste Mengen benötigt, die absolut ungefährlich sind. Bei professioneller Anwendung unterbricht das Botulinumtoxin die Impulsübertragung an den Muskel. Diese Schwächung des Muskels lässt das Gesicht an den behandelten Stellen glatter und entspannter wirken, und die Falten an den behandelten Stellen sind weniger tief.
Hyaluronsäure ist eine stark wasserbindende Zuckerstruktur (Glykosaminoglykan), die im menschlichen Körper die Kollagenbildung anregt und der Haut Elastizität verleiht. Die Säure ist auch ein beliebter Inhaltsstoff von Hautcremes. Der derzeit am meisten verwendete Filler ist die sogenannte „quervernetzte Hyaluronsäure“. Sie wird inzwischen sogar häufiger verwendet als Kollagen, da sie besonders gut hautverträglich ist und vor der Anwendung kein Allergietest notwendig ist.